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Böser Russe - Guter Westen

Nachdem nun seit Beginn des Einsatzes von RMnA Spritzen unaufhörlich behauptet wird, dass diese wirkungsvoll und praktisch nebenwirkungsfrei seien – und das entgegen unabhängigen empirischen Evidenzen (selbst auch die zwangsweisen veröffentlichten internen Papiere der Impfhersteller beweisen das Gegenteil) – haben wir bereits ein neues Narrativ:

Das böse, imperialistische Russland überfällt die Ukraine. Und die Regierung der Ukraine ist das unschuldige Opfer und gleichzeitig Widerstandsheld.

Nun, ob dem wirklich so ist, was die Hintergründe sind, das fragt sich scheinbar kein Mensch. Kein einziger Journalist der Mainstream-Medien findet es für nötig, hier tiefer zu graben.

Nein, es ist nicht gut, Krieg zu führen – überhaupt nicht. Und nein, das russische Regime ist auch alles andere als ‘gut’ oder vertrauenswürdig zu bezeichnen. Aber ebenso wenig die Machthaber im Westen bzw. die US-Administration.

Dabei werden Fragen wie folgende vom Westen prinzipiell zur Seite gewischt:

  • Sicherheitsbedürfnisse Russlands: vom Westen wurde bei der Freigabe der DDR garantiert, dass es keine Osterweiterung der NATO geben würde. Heute: alle ehemaligen Ostblockstaaten sind Mitglied der NATO. Und die Bestrebung ist, auch die Ukraine darin aufzunehmen. Wie würde die USA reagieren, wenn Mexiko chinesische oder russische Militärbasen auf ihrem Territorium erlauben würde? Nur so eine Frage.

  • Donbas Region: sein 2014 wird dort Krieg geführt, unerbittlich. Dabei werden in erster Linie von der ukrainischen Armee zivile Infrastruktur, Eigentum und auch direkt Zivilisten beschossen und bombardiert. Auch wurde von der ukrainischen Regierung die russische Sprache sozusagen verboten – obwohl in der Ostukraine die Mehrheit der Bevölkerung russischstämmig und -sprachig ist. Aber scheinbar gelten russische Bürger in der Ukraine, wie auch im Westen, nichts. Weiter plante Kiew noch eine Grossoffensive in der Ostukraine.

  • Völkerrecht: Der grosse Vorwurf an Russland: der Krieg sei Bruch des Völkerrechtes. Nun, angesichts der Tatsache, dass damit Russland eine Grossoffensive Kiews in der Donbass Region verhindert und somit die russische Mehrheit der Bevölkerung schützt und angesichts der Tatsache, dass Kiew die Wasserversorgung der Krim gekappt hatte sowie militärische Operationen auf der Krim gegen Russland bzw. russische Organe und Infrastruktur durchführte, gibt es auch etwas vorsichtigere Meinungen dazu.
    Und auch wenn das der Fall ist, d.h. Russland bricht das Völkerrecht – wieso wird das als massiv schlimmer eingestuft, als wenn die USA Völkerrecht bricht? Sanktionen gegen Russland: ja, Sanktionen gegen die USA: nein. Seit dem Koreakrieg war kein einziger von der USA geführte Krieg je völkerrechtlich legitimiert.

Und nun werden überall Aktionen gegen Russen und russischstämmige Bürger ergriffen. Selbst Hassparolen auf Internet, von Facebook und Youtube geduldet – hingegen natürlich werden kritische Beiträge, welche das Vorgehen des Westens hinterfragen, natürlich sanktioniert. Wie eben auch kritische Beiträge gegen Covid-Massnahmen und impfkritische Beiträge. Russische Bürger sind nun allgemein verantwortlich für diese Misere – welch eine Logik.

Wo leben wir eigentlich? Wollen wir das? Wirklich?

Der Bundesrat schmeisst unsere Neutralität endgültig über Bord indem sie die gesamte Palette von Sanktionen gegen Russland und russische Bürger mitmacht. Die Schweiz ist nun definitiv ein assoziiertes NATO-Mitglied (wer anderes behauptet, soll mir dies logisch und fundiert begründen). Statt auf neutralen Status zu beharren und damit den Streitparteien einen neutralen Boden für Verhandlungen und Annäherungen zu bieten sowie auch als glaubwürdiger Vermittler aufzutreten… nein, lieber den einfachen Weg gehen und sich dem Willen von Uncle Sam beugen. Tja, würde man selbstbewusst auftreten und kühlen Kopf bewahren, wäre eine echte Neutralität das Gebot der Stunde – jedoch würde man eben auch von Sanktionen seitens USA bedroht oder gar betroffen sein… aber das will man ja nicht, da hätte man wohl zu viel zu verlieren.

Die ganze Politik des Westens bzw. Europas ist aus meiner Sicht komplett kurzfristig und falsch angesetzt. Russland wird zum grossen Feindbild hochstilisiert, obwohl Anfang dieses Jahrtausends dasselbe Russland etliche Bemühungen unternommen hat, um sich Europa anzunähern. Für diese Bemühungen erntete Russland bloss Missachtung und die kalte Schulter. Dabei, seien wir ehrlich: sind Russen nicht auch Europäer? Steht deren Kultur nicht näher zu unserer als z.B. diejenige der Chinesen? Geopolitisch treiben wir nun Russland in die Arme von China und Indien und helfen somit aktiv mit, eine neue Supermacht zu etablieren. Aber soweit denkt hier niemand und Politiker schon gar nicht.

Ich versuche einfach alles mit einem Abstand zu betrachten und mir sind Menschen wichtig – ja, der normale Bürger. Nicht Regierungen, nicht ‘Nationen’, nicht Ideologien… Aber nun sind wir wohl von einer Massenpsychose (Covid) in die nächste (Kriegstreiber Russland) gerutscht. Aus der ersten nichts gelernt….

15.03.2022

Digitale Identität und Überwachungsstaat

Nachfolgend habe ich einen Link zu einem interessanten Artikel, welcher die realen Gefahren und Befürchtungen in Bezug auf die Digitalisierung / Abschaffung des Bargeldes aufzeigt. Nur - dies ist eben nicht mehr hypothetisch, sondern real.

Auch wenn von fast allen Seiten behauptet wird, dass solches 'nie' geschehen könne noch der Wille unserer Regierungen - die Realität beweist leider das Gegenteil. Deshalb sollte man sich genau überlegen, wie weit eine Digitalisierung soll und wie sie von statten gehen soll. Die Frage "who is in control" muss gestellt werden:


https://tkp.at/2022/02/28/in-kanada-zerbroeselt-der-plan-fuer-digitale-identitaet-trudeau-ging-zu-we...



03.03.2022

Der Wahnsinn geht weiter

Liebe Leute, jeder, der selber denkt, selber Zahlen und Fakten kritisch analysiert, kann nur noch den Kopf schütteln. In Europa haben wir Zuständen, welche logisch nicht mehr erklärbar sind.

  • In Österreich und Deutschland werden Grundrechte dauerhaft entzogen bzw. beschnitten - nach Gutdünken der Regierungen.
  • Die Schweiz schaut über die Grenzen und imitiert alles fast 1:1.
  • Die Begründungen sind überall die gleiche: ausserordentliche Lage / besondere Lage - Schutz der Gesundheit der Bevölkerung.
Das Gespenst dieser Omrikon Variante wird heraufbeschworen - ein ganz übler Killervirus. Nur: gibt es hierzu bestätigende Fakten? Nein!
gibt es Anlass zu echter Besorgnis? Nein!
Alle Vergleiche zu Ländern, welche keine oder fast keine Massnahmen kennen, sind Tabu. Fast alle Staaten der USA haben alle Massnahmen aufgehoben. Und ein Staatsgericht nach dem anderen verwirft ein Impfobligatorium und verbietet jegliche Diskriminierung. In afrikanischen Staaten (südlich der Sahara) ist im Normalleben dieser Killervirus absolut kein Thema. Impfen: lieber nicht, zu viele miese Erfahrungen mit den "wohltätigen Experimenten" der westlichen Pharma. Und merkwürdigerweise sterben die Leute da nicht wie die Fliegen. In Südafrika sind trotz Horrormeldungen unserer Presse die Spitäler leer - wahrscheinlich sind alle bereits gestorben aber haben es wohl selber noch nicht gemerkt (ich weiss, sehr sarkastisch).



Dass Spitäler mal ausgelastet sind, ist ein ganz normaler Vorgang. Insbesondere in unseren Breitengraden ist es normal, dass je nach Grippewelle einzelne Spitäler bzw. sogar Kantone über die Auslastungsgrenze hinausschiessen und Patienten verlegt werden mussten. Nun, das ist ja heute nicht mehr so. Seit 2020 gibt es keine Grippe mehr. Wie schön. Dafür das tödlichste Virus der Welt.. Covid 19.


Dafür darf man sich mit einem experimentellen Stoff spritzen, welche sogar Bestandteile enthält, die vom Lieferanten klar als nicht für den menschlichen Gebrauch deklariert werden. https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf 
https://echelon-inc.com/wp-content/uploads/2021/08/N-2010_TDS_rev1.pdf



Weiter auch das natürliche Immunsystem beeinträchtigen (welches ich auch in meinem Umfeld beobachte, geimpfte, die massiv anfälliger sind, während ungeimpfte und genesene keine Probleme haben) https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1027511/Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf 


All die Massnahmen haben nachweislich nichts gebracht - die Zahlen sind praktisch gleichauf mti Ländern ohne Massnahmen. Einzig wo mehr getestet wird, da gibt es auch mehr positive Fälle (also nach heutigem Narrativ hochansteckend und sterbenskrank). Nur: das Virus lässt sich weder von Masken, Distanz, Isolation, Lockdowns beeindrucken. Hmmm... vielleicht hat es damit zu tun, dass wir dieses Virus eigentlich schon lange in uns tragen und erst aktiv wird, wenn wir unser Immunsystem vernachlässigen? Uff, wieder so eine Verschwörungstheorie (welche zwar von Wissenschaftlern weit vor dem Corona-Zeitalter aufgestellt wurde, da auch völlig isolierte Personen an Grippe erkranken können, ohne dass die Kontakt mit Übertragern hatten).



Besorgniserregend ist einzig, wohin unsere Gesellschaft steuert. Zwischenzeitlich wird die Gesellschaft gespalten und gehetzt, wo es nur möglich ist. Sorry, aber Vergleiche mit den Vorkommnissen aus den 30er Jahren sind leider nicht von der Hand zu weisen. Die Schritte der Regierungen heute sind sogar noch drastisher als damals. Dort passierte das alles über etliche Jahre, heute reichen knapp 2 Jahre.



Nur: kann mir jemand erklären, wieso eine normal gesunde Person plötzlich eine Todesbedrohung für die Gesellschaft ist? Kann mir jemand erklären, welchen Sinn all dieser "Massnahmen" haben, obwohl diese nachweislich keinen oder kaum Einfluss haben und sehr wiedersprüchlich sind? Da wäre ich mal gespannt.

21.12.2021

Was zum Teufel ist mit unserem Land und unserer Gesellschaft los?

Ich hatte Anfang 80ger Jahre, nach der Pflichtlektüre „1984“ von George Orwell gesagt, dass dies einmal Wirklichkeit würde. Natürlich wurde ich ausgelacht.... in der CH, dem einzigen Land mit direkter Demokratie, niemals, keine Chance...


Und wo stehen wir heute? Eine gespaltene Gesellschaft! Eine Gesellschaft, welche den Diskurs und Widerspruch nicht mehr toleriert, welche diktatorischer Massnahmen gutheisst, welche es für gut befindet, dass Grundrechte nicht mehr gegeben sind, sondern welche sich über von Regierung und Behörden definiertes wohlgefälliges Verhalten verdient werden müssen. China lässt grüssen....


Dazu Denunziantentum, Kontrollwahn, Kadavergehorsam... Was in der Zeit ante Corona als normal, inspirierende Diskussion, Austausch, in der Wissenschaft als Challenge (These / Antithese) bezeichnet wurde, als gesunder Menschenverstand und Logik noch etwas galten, ist heute alles ein No Go.


Was als offizielle Zahlen bezüglich Covid und deren offiziellen Interpretationen von den Behörden Verbreitung findet, wird von den Massenmedien prinzipiell nie hinterfragt. Dafür werden selbst Fakten, welche auch auf auf offiziellen Zahlen/Statistiken basieren und nicht dem Narrativ entspricht, als Schwurbelei und Falschinformation dargestellt. Kritiker und Bürger, welche die Verfassungsrechte wieder einsetzen wollen, sind nur noch eines: Rechtsextreme, Antisemiten, Verschwörungstheoretiker und antidemokratisch. Wissenschaftler, Ärzte und Gesunheitsfachleute, welche ihre Meinung und Erfahrungen öffentlich kundtun, welche den öffentlichen Verlautbarungen widersprechen, werden drangsaliert, entlassen, und als fachliche/berufliche Vollpfosten dargestellt.


Massnahmen werden diktiert, damit die Freiwilligkeit ausgehebelt werden kann. Grundrechte schlicht ausgesetzt.


Geschwafelt wird von „Solidarität“, welche von einer (zugegebenermassen genial aufgebauten) Propagandamaschinerie übernommen wurde – ohne auf die immensen Widersprüche einzugehen. Das einzige Argument: Überlastung der Spitäler bezüglich IP Betten. Nur, dass diese überall laufend abgebaut worden sind, dass während der letzten 2 Jahre Spitäler geschlossen worden sind, dass keine nennenswerte Investitionen in die medizinische Versorgung (ausser den Spritzen) getätigt worden sind, dass keine Investitionen in alternative Behandlungen getätigt worden sind, das scheint kein Schwein zu interessieren.


Leute, die menschliche Welt funktioniert relativ einfach, nur die Auswirkungen können sehr komplex sein. Macht und Geld, das sind die Prämissen von Politik und Wirtschaft. Oder 'watch where the money goes'.


Nur so ein paar Gedankenanstösse:


Big Pharma:

  • an gesunden Menschen verdient man nichts, wo aber keine Krankheit ist, müssen Krankheiten geschaffen werden. Krankheiten, welche keine lukrative Rendite versprechen, interessieren nicht. Läuft wie in der Konsumindustrie, wo einfach mittels Suggestion und Marketing neue 'Bedürfnisse' geschaffen werden.

  • SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe, sofort wurden Impfstoffe/Medikamente auf den Markt geworfen, mussten aber immer zurückgezogen werden, da miese bis negative Wirkung. Und all die Horrorszenarien, welche da auch gestellt wurden, waren Lichtjahre daneben.

  • History von Pharma-Skandalen (die von der Masse natürlich sofort vergessen gehen): unzählige Verstösse, Strafzahlungen wegen Verstössen bei den Zulassungsverfahren, unterschlagenen Informationen, unseriöse Vermarktung etc. wie auch gravierenden Nebenwirkungen.

  • Covid-Impfstoffe: keines der Pharma-Unternehmen wird hierzu je zur Verantwortung gezogen werden können, vertraglich mit allen Staaten abgesichert. Keinerlei Verantwortungsübernahme. Für alle Schäden haftet der Vertragspartner, also die Regierungen (effektiv die Bevölkerung), welche dies aufgrund Beschränkung der Haftung an allenfalls betroffene Opfer abwälzt.

  • Impfstoffe nur bedingt zugelassen, Tests finden 'parallel' statt (was für eine ordentliche Zulassung nie erlaubt wäre). Für langfristige Studien gibt es keine Vergleichsgruppen mehr, wurden durchgeimpft (womit Tests ad absurdum geführt werden und im ordentlichen Verfahren sogleich ein K.O. Kriterium wäre).

  • Nötige Studien für eine ordentliche Zulassung, welche nachgeliefert werden müssen, sind teilweise gar nicht mehr möglich. Es wurden bis heute kaum weitere aus der bedingten Zulassung nachzuliefernde Dokumente / Nachweise eingereicht.

  • Vertraglich mit den Staaten festgelegt, dass ihre Impfstoffe prioritär 'vertrieben' und 'angepriesen' werden müssen, unabhängig davon, ob diese wirksam sind und unabhängig davon, ob auch andere, wirksamere Medikamente und Behandlungsmethoden existieren.


Sind das keine Gründe, allenfalls Zweifel anzubringen und vielleicht etwas tiefer zu bohren?


Regierung/Behörden:

  • unterschreibt dermassen nachteilige Verträge, null Risiko für die Pharmaunternehmen. Welcher auch nur halbwegs vernünftige Mensch würde so etwas machen?

  • Schiebt Panik, agiert mit Einschränkungen auf Basis des Pandemiegesetzes, liefert aber die darin geforderten Nachweise bezüglich Verhältnismässigkeit und Wirksamkeit nie nach, bis heute gar nichts.

  • Macht aktiv Werbung für eine „Heilmittel“ mit Steuergeldern, welches nach Heilmittelsgesetz verboten ist.

  • Übernimmt in Tat und Wahrheit keinerlei Verantwortung für Nebenwirkungen und schwere Schädigungen (Obergrenze festgelegt, welche sehr bescheiden ist). Die Folgen, gesundheitlich und finanziell, bleibt letztendlich beim Individuum hängen, da Krankenkassen sich auch herauswinden können, da es sich um keine ordentlich zugelassene Medikamente handelt.

  • Keine einzige Prognose / kein einziges Horrorszenario ist auch nur annähernd eingetroffen (auch bei Ländern nicht, wo kaum Massnahmen angeordnet wurden und welche auch bei den Impfungen sich nicht hervor tun).

  • Zuerst sind Tests und Inzidenzen das Mass aller Dinge, dann, wenn die Inzidenzien abnehmen, Impfquoten sowie Spitalauslastung – notabene bei massiv abnehmendem Angebot an Plätzen.

  • Ergreift Massnahmen, welche widersprüchlich sind und voraussetzen, dass die Coronaviren eine Intelligenz beinhalten, damit sie erkennen können, wann, wo, wen sie anstecken können (Polizisten, Parlamentarier und andere Behörden sind tabu, in Zügen verhalten sie sich ruhig, aber in Beizen, Konzerten, Kinos, Museen, sogar Skipisten lassen die Viren die Sau raus und fallen jedem an die Gurgel)

  • Maskenpflicht – zuerst sie nützen nichts, dann nützen sie super: merkwürdig, da steht auf den Packungen, dass diese vor Viren nicht schützen (ja, auch FFP2) – aber da die Coronaviren nicht lesen können, halten sie sich an die behördlichen Weisungen und bleiben da wo sie sind. Notabene: erste Aussage der Behörden wäre eher richtig, es konnte wissenschaftlich nur marginalster Nutzen nachgewiesen werden.


Sind das keine Gründe, allenfalls Zweifel anzubringen und vielleicht etwas tiefer zu bohren?


Tests und Belegung IP Betten:

  • PCR-Test ist nicht als diagnostischer Test für eine Infektion geeignet noch hierzu zugelassen.

  • PCR-Test sagt nichts darüber aus, ob die positiv getestete Person wirklich krank/infiziert ist noch ob diese Person überhaupt andere infizieren kann.

  • „Fallzahlen“ korrespondieren proportional mit der Anzahl Tests, d.h. je mehr Tests, desto mehr „Fälle“. Aber die Zahlen wurden sicher normalisiert damit eine echte Zunahme der „Infektionen“ bezogen auf 100'000 Einwohner nachvollzogen werden kann.... ähm... nein, nicht?

  • ct-Wert, der als zentraler Bestandteil für die Zuverlässigkeit des Nachweises des Covid-19 Viruses gilt, wird durchwegs geheim gehalten (ct-Wert über 25 produziert zu viele falsch-positive Meldungen), in der CH wie darum herum wird aber mit ct-Werten von 35-45 getestet. Ab etwa ct-Wert 55 findet man bei fast allen solche Covid-19 Gensequenzen, wären somit alle in Dauerquarantäne.

  • Es werden nur 'Ungeimpfte' in Spitälern getestet, jedoch nicht mehr Geimpfte. Doppelt Geimpfte gelten während 2 Wochen nach der 2. Dosis als Ungeimpfte. Wird somit nicht irgendwie die Quote von Patienten mit Corona künstlich zu Lasten der Ungeimpften verschoben? Hmmm... bin wohl zu blöd um das zu verstehen...

  • Empfehlung BAG / WHO, bei Geimpften den ct-Wert nicht über 25 anzusetzen, bei Ungeimpften aber keine Grenze – Ähm... Äpfel, Birnen.....

  • Effektiv gab es während der ganzen Pandemie zu keinem Zeitpunkt eine echte Notlage bezüglich der IP Betten (Zahle / Quelle wiederum die offiziellen BAG-Zahlen), die Auslastung bewegte sich über alles immer im Rahmen des Normalen (je nach Kanton und Spital wurde die Kapazitätsgrenze zweifelsohne erreicht, was aber auch in normalen Grippesaisons passiert). Und dies trotz massiv reduziertem Angebot an IP Betten. ....muss ich wohl nicht verstehen...

  • Zunahme der Covid-Fälle bei gleichzeitiger Abnahme der Nicht-Covid-Fällen auf den Intensivstationen bei praktisch gleichbleibender (normaler) Auslastung.... ach, müssen wir wohl auch nicht verstehen... (ja, ich weiss, Bestürzung, Shitstorm... wegen tatsächlichen tragischen Fällen, ja, die gab/gibt es, aber nicht überall und stetig)


Sind das keine Gründe, allenfalls Zweifel anzubringen und vielleicht etwas tiefer zu bohren?


Noch ein paar kritische Fragen und Anmerkungen:

  • Vergleich Entwicklung der Inzidenzen / Hospitalisierung / Todesfälle von Ländern mit starken/strikten Massnahmen und Ländern mit kaum oder gar keinen Massnahmen -> Keine signifikanten Unterschiede

  • Entwicklung in Israel, Irland, Vietnam, Thailand etc., wo Inzindenzfälle massiv zunehmen mit der Durchimpfung und vor allem immer mehr „vollständig Geimpfte“ hospitalisiert werden... scheint völlig uninteressant zu sein, diese Länder werden komplett ausgeblendet....

  • Nebenwirkungen gäbe es offiziell kaum, absolut sichere Impfungen ... und gleichzeitig füllen sich die offizielle eruopäische Datenbank für unerwünschte Nebenwirkungen (Verdachtsfälle) sowie diejenige der USA (VAERS).

  • Es zeigt sich, dass Geimpfte wie Ungeimpfte durch das Virus erkranken und weitergeben können – aber der einzige Ausweg aus der Pandemie sei die Impfung.... aha...

  • Bei Todesfällen, bei der die Person zuvor (oder danach) positiv getestet worden ist, wird dies automatisch als Covid-Todesfall gezählt, ohne je einen kausalen Zusammenhang zu beweisen. Während bei Todesfällen von Personen nach Impfung a) kausale Zusammenhänge ausgeschlossen werden (bei vorher gesunden Personen), b) auf natürliche Todesursache (bei betagten Personen) und c) bei Personen mit Vorerkrankung automatisch diese als Ursache angegeben wird.

  • Wenn wir schon eine erschreckende, lebensbedrohende Pandemie haben.... wieso benötigt man dazu einen solchen Impfdruck, Werbung und 'notches'? Wenn Covid-19 wirklich so schlimm ist, würden wir nicht praktisch alle anstehen für die Impfung?

  • Über- und Untersterblichkeit: auf die letzten 10 Jahre verglichen scheinen diese auch aufgesplittet auf Altersgruppen im Normalbereich zu liegen...

  • Seit Covid-19 scheint die Grippe völlig ausgestorben zu sein. Als Erklärung werden die Massnahmen angegeben.... nur... einfach mal logisch gedacht – Grippeviren lassen sich also durch diese Massnahmen beeindrucken, nur Coronaviren eben nicht?

  • Nachweislich wirkt das Immunsystem von Genesenen besser und länger als das von Geimpften – trotzdem wird versucht, die natürliche Abwehr immer mehr als 'minderwertig' zu vermarkten?

  • WHO, BAG, beratende Organe: bei allen Organisationen ist eine sehr starke Verbindung mit der Pharma-Industrie festzustellen. Verweise auf Studien führen fast unisono auf Studien, welche von der Pharma-Industrie finanziert worden sind. Wie wird hier die Unabhängigkeit gesichert? Wäre neugierig, ob da schon mal jemand eine befriedigende, fundierte Antwort erhalten hat.

  • Budget / Planung für Beibehaltung des „Gesundheitszertifikats“ durch den Bundesrat bis 2026 .... und dabei von „zurück zur Normalität“ bei Impfquoten von über 80% sprechen? Normalität? Welche?


Sind das keine Gründe, allenfalls Zweifel anzubringen und vielleicht etwas tiefer zu bohren?


Ich bin beileibe kein Coronaleugner oder Aluhutträger. Es gibt von den zahlreichen Coronainfektionen in meinem Umfeld auch ein paar wenige schwerere Fälle in meinem Umfeld, aber mindestens ebenso viele Fälle mit gröberen andauernden Nebenwirkungen der Spritze (nur wurden diese nie gemeldet) - aber ich vermisse Antworten, sachliche und fundierte Diskussionen. Kritik und Hinterfragen ist heute verpönt, asozial, egoistisch etc. Kritische Beiträge in den sozialen Medien werden zensiert, gelöscht, gesperrt – und das mit der Begründung „Falschinformation“, welches neuerdings nicht mehr aufgrund Fakten / Analysen / Diskussionen eruiert wird, sondern von Regierung, engem Kreis von „Experten“ und Medien definiert wird. Eine für mich absolut unmögliche Haltung und bedeutet nichts Gutes für unsere Zukunft. Weg von der Meinungsvielfalt, weg von der Diskussions- und Streitkultur, weg von der echten Wissenschaft, welche gerade mit solchen kritischen Fragen wächst und neue Erkenntnisse bringt.


Und wenn ich die Entwicklung seit Anfang 2020 anschaue.... da komme ich nicht umhin zu sagen, dass bisher die „weltfremden Verschwörungstheoretiker“ diese doch sehr genau vorhergesagt haben. Vielleicht sind es ja wirklich „nur“ besorgte, intelligente Leute, welche etwas genauer und kritischer hinschauen und ihre Folgerung daraus schliessen?


Vielleicht sind wir tatsächlich schon in der Umsetzung der „schönen neuen Welt“ (o.k. dieser Titel betrifft Aldous Huxleys Buch, trifft's aber auch) nach Orwells „1984“.


17.10.2021

Corona - Massnahmen für ewig?

Corona - Panik und Spaltung der Gesellschaft

Ich zähle mich zu den eher überlegten, vernünftigen Menschen, der für extreme Positionen nicht zu haben ist. Aber ein Mensch, der die Freiheit und Selbstbestimmung liebt und hoch hält. Auch zählen für mich Fakten, und Diskussionen basieren auf Fakten - auch wenn diese vielleicht unterschiedlich interpretiert werden. Wichtig ist, diese aufzuzeigen und zu diskutieren, egal von welcher Position man ausgeht.

 Und ich habe lange gezögert, ob ich diese Gedanken hier publizieren soll. Ich bin keiner, der sich gerne ins Rampenlicht stellt.

 Nun, seit Beginn dieser Corona-Pandemie wurden Massnahmen ergriffen, verstärkt, wieder gelockert, nun wieder verstärkt, massiv. Die Einschränkungen betreffen jeden persönlich, wirtschaftlich sehr viele (mit Ausnahme von Staatsangestellten, Behörden, Pharmaindustrie sowie anderen profitierenden Zweigen). Die Massnahmen zu Beginn kann man eigentlich gut nachvollziehen - Unsicherheit, was erwartet uns, wie verhält sich dieser Virus, was bewirkt er genau? Alles Fragen, welche auch geklärt werden müssen - und ob Massnahmen somit treffend oder nutzlos sind, erfährt man mit der Lernkurve.

 Das ist aber das Stichwort: Lernkurve.... wo ist sie? Diese vermisse ich. Fragen, welche bereits im Frühjahr 2020 gestellt wurden, sind grossteils unbeantwortet. Die Massnahmen stellen einzig und alleine auf Anzahl 'Infektionen', Anzahl 'Coronatote', Anzahl 'Spitaleinlieferung Coronapatienten' ab. Alles gut und recht, aber es gibt hier kritische und berechtigte Fragen - aber Antworten gibt es nicht. Als kritischer Mensch, der gerne hinterfragt (ich weiss, solche sind zwar generell nie gerne gesehen, weder in der Wirtschaft noch in der Politik), wird man augenblicklich als 'Corona-Leugner' oder 'Verschwörungstheoretiker' verunglimpft. Ist das der neue Umgang mit Mitmenschen und kritischen Geistern?

Gefühlsmässig erleben wir hier ein Spaltung der Gesellschaft, eine sehr ungesunde Spaltung. Toleranz, Gesprächs- und Streitkultur gelten nichts mehr. Nur das bejahen und strikte Einhalten von Regeln und Gesetzen, welche nicht hinterfragt werden dürfen.

 Auch wenn es seitens Kritiker auch echte 'Verschwörungstheoretiker' gibt, auch wenn einige ziemlich skurrile Argumente und Theorien anführen - es gibt eine sehr grosse Masse, welche berechtigte Fragen und Kritiken vozubringen vermögen. Wieso werden diese Menschen überhaupt nicht wahrgenommen geschweige ernst genommen? Das soziale und wirtschaftliche Leben wird bewusst an die Wand gefahren, obwohl man weiss, dass nicht-medizinischen Massnahmen gegen Viren per se keine signifikanten Wirkungen entfalten können.

Statistiken werden, teilweise von beiden Seiten, sehr einfach interpretiert und zurecht gebogen. Aber ich vermisse das Gesamtbild, die Zusammenhänge und echte Relationen. Wenn ich mich selber die Mühe nehme und mühsam die Zahlen selber in Relationen setze und mit Vorjahren vergleiche, ist aus meiner Sicht jegliche Panik fehl am Platze. Aber der Bund schürt und unterstützt zusammen mit den Medien die Angstmacherei und Spaltung der Gesellschaft. Was soll das?

 Nun, man soll den Virus sicher nicht verharmlosen, auch wenn es nicht der ständig vermittelte 'todbringende' Virus darstellt - er kann doch auch ernsthafte Schäden verursachen. Ich denke, das darf man sicher nicht beiseite wischen.

Aber: sind die Massnahmen wirklich sinnvoll? Ein Virus ist kein Bakterium, die pfeifen auf Masken und auf viele 'Desinfektionsmittel'. Dieses Virus ist da, und unser Körper muss lernen, damit umzugehen, wie seit hunderttausenden von Jahren mit unzähligen Viren. Ein Virus lässt sich nicht ausrotten - nur hat das unsere Regierung nicht begriffen. Und das macht Sorgen - sollen wir in einem ewigen Lockdown und in ewiger Angst vor etwas Leben, das wir eh nie wirklich besiegen können?

 Ups, sorry, man kann: Grippenviren gibt's ja keine mehr, denn seit März 2020 haben wir die Grippe komplett ausgerottet, es gibt keine Grippefälle mehr, auch keine Leute mehr, die an einer schweren Grippe erkranken und sterben könnten. Corona hat Grippe besiegt.

 Leute, lebt und liebt das Leben - alle! Der Tod kommt früh genug, ob mit, ohne oder an Corona, für alle!

 

Liebe Leute, ich wünsche allen beste Gesundheit, sachlichen und logischen Verstand und viel Glück für die, welche wirtschaftlich wegen dieser Sache am Abgrund stehen (wenn nicht schon abgestürzt). Und bleibt cool, redet miteinander, verliert nicht den Humor.

 

Marcel Ottiger

27.01.2021
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