Interims-Management:
z.B. als Finanzchef, der auch operationell zupacken kann.
Unterstützung CEO und CFO, Coaching bzw. Sparring-Partner
Eigentlich mag ich den Begriff „Manager“ gar nicht. Übersetzt ins Deutsche bedeutet dies „Verwalter“ - und das klingt für mich zu passiv, zu neutral. Aber die Rolle des Interims-Managers verstehe ich als eine sehr aktive Tätigkeit. Nicht nur, wenn Not am Mann ist, dass man auch richtig zupackt, sondern auch Impulse gibt, Schwachstellen aufdeckt und Möglichkeiten aufzeigt sowie auch bestehendes Personal in der Firma fördert und motiviert (manchmal erstaunlich, welches Potential da schlummert). Als Interims-Manager habe ich dementsprechend auch die Rolle eines Sparring-Partners für den CEO oder den Eigentümer des Unternehmens inne. Womit man auch schnell in die Beraterrolle schlüpft.
Fachexpertise in Finanzen / Rechnungswesen / Compliance und Risk / Investment Accounting & Controlling
Business Analysen / Prozesse / Evaluationen – Brückenbildung Business-IT
Prozessdesign und -optimierungen
Projektmanagement
An sich ist ja der Begriff „Berater“ bzw. „Consultant“ ziemlich abgelutscht. Und er beschreibt kaum die tägliche Arbeit beim Kunden. Das Bild vom 'alleswissenden' Experten, der schöne Konzepte entwickelt, PowerPoint Filme produziert und theoretische Gutachten erstellt ist in den wenigstens Fällen zutreffend. Super für einen Berater, wenn er die Gelegenheit dazu erhält, wirklich konzeptionell zu arbeiten. Aber seien wir ehrlich - das bleibt leider zumeist eher den Big Four vorbehalten, insbesondere wenn Namen und Reputation gefragt sind. Doch der Alltag sieht anders aus: Ärmel hoch krempeln, sich schnellstens in die Problematik und das Unternehmen hineinknien und zusammen mit den internen wie externen Teamkollegen voll zupacken. Das heisst zusammen pragmatische Lösungen erarbeiten und diese auch direkt umsetzen. Dabei kann unsere Rolle sehr unterschiedlich sein – je nach Erwartung seitens des Kunden, der Projektanforderungen sowie der anzutreffenden Situation. Von der aktiven Mitarbeit in Analysen, Konzeption, Spezifikationen, Umsetzung, Testing über Schulung und Coaching bis selbständige Projektleitung kann es alles geben. Das ist anspruchsvoll – aber genau dies macht den Job auch gerade interessant: man hat eigentlich immer neue Situationen zu bewältigen. Eine Routine setzt eigentlich gar nie ein, da jedes Unternehmen, jedes Projekt jeweils individuelle Ausgangslagen, Anforderungen und Abläufe beinhaltet.
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